Gendern ist nicht nur gendern
Aktueller Stand: 08.03.2024 HINWEIS: ***** Dieser Beitrag ist noch in Arbeit *****
Zum Thema "gendern um jeden Preis" möchte ich mich klar positionieren. Vorsichtshalber und bloß damit keine Missverständnisse entstehen:
Ich respektiere alle Menschen und alle Identitäten.
Doch will ich mich auch nicht verstecken:
Obwohl das Gesetz inzwischen das Gegenteil zulässt, bleibt für mich ein bärtiger Mensch mit Penis ein Mann. (Entschuldigen Sie hier die ungeschmückte Wortwahl, ich meine es einfach ernst: Als Frau kann ich einen solchen Menschen wie einen Bruder willkommen heißen, ja, wie eine Schwester aber nicht.)
Wer gegen alle Vernunft und Fakten der Natur mich dafür nicht mag oder doof findet, muss hier nicht weiterlesen.
> > Alle anderen informiere ich, dass es mir hier in diesem Beitrag "Gendern ist nicht nur gendern" nicht darum geht, wie weit noch wir solche Absurditäten zulassen wollen, sondern ist mein Hauptanliegen, nebst unserer deutschen Sprache (und erweitert der/meiner französischen), das, was das "Gendern um jeden Preis" mit uns macht. < <
Und nun mein Beitrag "Gendern ist nicht nur gendern", noch in Arbeit:
Bisher tat ich mein Bestes und wog mich wie viele andere auch in dem Glauben, Gendern sei gut und richtig. Wenn ich gendere, inkludiere ich all meine Mitmenschen.
Das ist zeitgemäß, das ist respektvoll, die Regenbogenflagge ist der neue Wegweiser in eine liebevolle Zukunft.
Wenn auch es mich in höchstem Maße quälte, unsere schöne Sprache so zu foltern, machte ich bemüht und beherzt voll mit. Wie ein kleines braves Pferd, das ich nun mal bin.
Meine Webseite enthielt anfangs solche Begriffe wie Kund:innenstimmen, Geschäftspartner:innen etc.
"Sie" hatten gesagt, ich solle/müsse gendern, also gendere ich.
Tat weh, ich machte aber mit.
Bis ich durch ein zweifelsohne fundiertes Dokumentar eines Besseren belehrt wurde.
Je tiefer ich mich in das Thema "Gendern um jeden Preis" vertiefte und recherchierte, desto größer wurde mein Entsetzen.
Eine Hysterie jagte die andere.
Skandalöses wurde sichtbar.
Ungeschminkt und furchtbar stand das desaströse Erkenntnis da: Gendern ist nicht nur gendern.
So kommt es, dass ich unsere Sprache nicht mehr "koste was wolle" weiter malträtiere.
Und dieses Wissen um das Gendern möchte ich weitergeben. Denn nicht nur ich wurde irregeführt.
Ich möchte die Zeit finden, um zu beleuchten, wer das Gendern erfunden hat und wofür; welche Ideologie dahintersteckt; was es für uns alle wirklich bedeutet; und last but not least: was es de facto mit uns macht.
So werde ich dazu Stellung nehmen, wie mich der deutschen Genderwahn im Frühling 2023 zur Entscheidung geführt hat, dem zwanghaften Gendern den Rücken zu drehen.